Gesund mit Darm!

Am 7. November findet der alljährliche Darmtag statt.

Am Darmtag steht einer der wichtigsten Teile des menschlichen Verdauungstrakts im Mittelpunkt.

Lange Zeit galt der Darm als reines Verdauungs- und Durchgangsorgan. Doch zeigen Forschungen, dass der Darm fast alles in unserem Körper beeinflusst. Es gibt nichts, das nicht direkt oder indirekt mit dem Darm und mit dem, was wir ihm täglich zuführen, zusammenhängt. Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann ist Ärztin und Professorin für Gesundheitsförderung an der Hochschule Coburg. Sie erforscht u.a. die vielfältigen Zusammenhänge zwischen Darmbakterien und Gesundheit.

 

Im Gespräch mit Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann:

 

Warum ist der Darm so ein interessantes Organ? 

Der Darm ist ein wichtiges Resorptionsorgan. Unsere Nahrung wird erst verfügbar, wenn der Darm sie verdaut und in kleine Moleküle zerlegt hat. Daneben ist der Darm aber auch ein Immunorgan. 70 Prozent unserer Abwehrzellen befinden sich dort. Ist unser Darm gesund, ernähren wir uns ausgewogen, dann tun wir damit auch unserem Immunsystem etwas Gutes. Zusammen mit Leber und Bauchspeicheldrüse reguliert der Verdauungstrakt Blutzucker- und Blutfettwerte, baut Giftstoffe ab oder macht Medikamente erst wirksam.

Das Spannendste am Darm ist aber die Tatsache, dass er ein unwahrscheinlich artenreiches Ökosystem beherbergt. Wenn wir von einem intakten Ökosystem sprechen, dann denken wir vielleicht an einen unberührten Regenwald, eine blühende Almwiese oder ein schimmerndes Korallenriff. Den wenigsten wird dabei die komplexeste und vielfältigste Lebensgemeinschaft, die wir kennen, in den Sinn kommen, nämlich die der Mikroorganismen, die in uns und auf uns leben. Diese wurden in der Vergangenheit vor allem als „Flora“ bezeichnet und Begriffe wie Darmflora oder Hautflora sind noch geläufig. Heute würde man eher vom „Mikrobiom“ sprechen.  Darunter versteht man die Gesamtheit aller Bakterien, Viren und Pilze einer bestimmten Körperregion, wobei die Bakterien meistens die bedeutendste Gruppe darstellen. Diese Bakteriengemeinschaften finden wir unter anderem im Darm, auf der Haut und auf der Mund- und Genitalschleimhaut. Jedes Mikrobiom ist, wenn es gesund ist, ein einzigartiges und vielfältiges Biotop.

 

Warum ist das Mikrobiom für uns Menschen so wichtig?

Inzwischen steht fest: Ein gesundes und vielfältiges Mikrobiom ist die Grundvoraussetzung für unsere Gesamtgesundheit. Die Arbeit der Darmkeime geht weit über die Verdauung der Nahrung hinaus. Wenn das Mikrobiom gesund und artenreich ist, dann produziert es zahlreiche Stoffwechselprodukte, die wichtige Aufgaben für in unserem Körper übernehmen. Diese Stoffwechselprodukte bleiben nicht im Darm, sondern gelangen über die Blutbahn zu jeder Zelle im Körper. Mit Hilfe von Hormonen, Nervenbotenstoffen, entzündungshemmenden Metaboliten oder im Darm produzierten Vitaminen und Antioxidantien beeinflussen die Darmbakterien jedes Organ unseres Körpers.

Ist die Zusammensetzung des Mikrobioms aber aus der Balance geraten, dann steigt das Risiko für zahlreiche Erkrankungen wie Übergewicht, Bluthochdruck, Krebserkrankungen und Diabetes ebenso an wie für Allergien und Autoimmunerkrankungen. Auch unsere psychische Verfassung sowie die Gesundheit des Nervensystems werden zum Teil über den Darm geregelt. Störungen in der bakteriellen Gemeinschaft leisten Ängsten, Depressionen und geringer Stressresistenz ebenso Vorschub wie neurologischen Erkrankungen. Zusammenhänge sind inzwischen für Parkinson, Multiple Sklerose und Demenz belegt. All diese spannenden Erkenntnisse aus der Mikrobiomforschung lassen den Schluss zu, dass es sinnvoll ist, sich rechtzeitig um eine gesunde Darmflora zu bemühen und diese möglichst langfristig in einem Top-Zustand zu halten.

 

In Ihrem aktuellen Buch „gesund mit Darm“ zeigen Sie auf, wie das Mikrobiom Alterungsvorgänge verzögert. Wie funktioniert das?

In Studien stellten Wissenschaftler zunächst fest, dass alte Tiere „jünger“ werden, wenn sie das Mikrobiom junger Artgenossen eingepflanzt bekamen. Alterserscheinungen bildeten sich zurück, sie wurden vitaler und leistungsfähiger und lebten deutlich länger. Inzwischen weiß man, dass auch das Mikrobiom fitter und gesunder hochbetagter Menschen Besonderheiten aufweist, die man bei gebrechlichen Senioren nicht findet. Eine wichtige Entdeckung ist, dass die fitten Alten sich die Vielfalt der Darmflora erhalten konnten. Verliert das Mikrobiom die Artenvielfalt, nimmt die Gebrechlichkeit im Alter zu.

Man vermutet zudem, dass bestimmte Bakterienstämme zur Fitness der Senioren beitragen. Die Geheimnisse der Hochaltrigen heißen Ruminococcus, Eubacterium limosum, Akkermansia muciniphilia, Faecalbacterium prausnitzii oder Christensenella. Diese Bakterien sind bekannt dafür, dass sie verschiedene Metaboliten produzieren, die sich günstig auf Entzündungsprozesse und das Immunsystem auswirken können. Ob man ausreichend von diesen Bakterien im Verdauungstrakt beherbergt oder etwas mehr für die Darmflora tun sollte, lässt sich durch eine Mikrobiomanalyse feststellen.

Wie bei allen Präventions- und Anti-Aging-Maßnahmen gilt auch für die Mikrobiompflege: je früher, desto besser. Störungen der Darmflora gehen nämlich Leistungseinbußen, Alterungsprozessen, vor allem aber auch der Entstehung von Krankheiten oft Monate, manchmal Jahre voraus. Je eher wir also damit beginnen, unser Ökosystem im Verdauungstrakt zu optimieren, desto besser sind die Chancen, dauerhaft von den Wohltaten aus dem Darm zu profitieren.

Gesund mit Darm!

 

Sie beschreiben in Ihren Büchern auch eine Verbindung zwischen Darm und unserer Psyche – wie funktioniert das?

Wie wir uns fühlen und was wir denken ist keine reine Kopfsache: Nicht nur das Gehirn, sondern auch unser Darm entscheidet darüber, ob wir optimistisch, konzentriert, gut gelaunt und entspannt durchs Leben gehen oder beispielsweise unter Stress und Ängsten leiden. Die Wissenschaft findet immer mehr Belege dafür, wie eng Darmbakterien und Gehirnzellen zusammenwirken.

Darm und Gehirn stehen über zwei Wege sehr eng miteinander in Kontakt: Zum einen gibt es eine direkte Nervenverbindung, den Nervus vagus, der quasi eine Datenautobahn zum Gehirn darstellt. Er verbindet den Lebensraum der Darmbakterien geradewegs mit den Gehirnzellen. Über diese Standleitung sendet der Darm ständig seine Informationen ins Gehirn. Zum anderen kommuniziert der Darm über Botenstoffe, die von den Darmbakterien und der Darmschleimhaut produziert werden, mit dem Gehirn. Auch auf diesem Weg kann er unser Befinden stark beeinflussen.

Sehr gut belegt sind inzwischen die Zusammenhänge zwischen einer Störung des Mikrobioms und der Entstehung von Depressionen. Depressive Menschen besitzen ein anderes Mikrobiom als Gesunde. Und dass das Mikrobiom tatsächlich für die Depressionen verantwortlich ist, ließ sich durch die Übertragung des Mikrobioms depressiver Personen auf Mäuse zeigen. Innerhalb kürzester Zeit änderte sich deren Verhalten radikal. Plötzlich wurden die bisher unauffälligen Tiere depressiv und scheu, zogen sich zurück und änderten ihr Fressverhalten. Diese Studien belegen, dass sich stimmungsveränderte Mikroben übertragen lassen und das sogar von einer Spezies zur anderen. Das macht eine ursächliche Verbindung zwischen einer Störung der Darmflora und der Entstehung einer Depression recht wahrscheinlich.

 

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Krebserkrankungen und dem Mikrobiom?

Krebs ist ein komplexes Geschehen. Zahlreiche Einflüsse wie Lebensstil, Erbanalgen und berufliche Schadstoffexposition erhöhen oder senken das Risiko zu erkranken. Nun ist noch ein weiterer Faktor hinzugekommen: Der Einfluss des Mikrobioms. Noch vor 20 Jahren hätten Krebsspezialisten nur müde gelächelt, wenn man probiotische Bakterien zur Wirksamkeitssteigerung der Tumortherapie vorgeschlagen hätte. Inzwischen steht fest: Die Darmflora kann sowohl Entstehung und Ausbreitung einiger Tumore begünstigen oder verhindern als auch aktiv die Heilung von Krebserkrankungen – vor allem zusammen mit den neuen Immuntherapien – unterstützen.

So sind Patienten mit Blutkrebs, in deren Därmen sich besonders viele Bakterien der Art Eubacterium limosum tummeln, besser vor einem Fortschreiten der Erkrankung oder vor Rückfällen geschützt als Leukämiekranke, denen der Keim fehlt. Schädigen wir die Darmflora hingegen, steigt das Risiko für Tumore. Italienische Forscher analysierten 25 Studien, die Daten von insgesamt fast 8 Millionen Patienten umfassten. Das Ergebnis: Antibiotikaeinnahme ist ein unabhängiger Faktor, der das Risiko für die Entstehung einer Krebserkrankung. nachweislich steigert. Besonders auffällig waren diese Zusammenhänge bei Lungen-, Bauchspeicheldrüsen-, Brust- und Nierentumoren. Aber auch bei anderen Tumoren Krebserkrankungen ließen sich Zusammenhänge feststellen. Ob eine Schädigung des Mikrobioms hier ursächlich ist, wurde nicht untersucht. Doch der Verdacht steht im Raum.

Aktuell gibt es gute Belege dafür, dass das Mundschleimhautbakterium Fusobacterium nucleatum das Risiko für Darmkrebs deutlich erhöht und Mundpflege hier möglicherweise eine wirkungsvolle Präventionsmaßnahme sein könnte.

Unsere Darmflora ist in der Lage, Entzündungen zu bremsen und somit der Krebsentstehung vorzubeugen. Darmbakterien aktivieren Abwehrkräfte, fangen krebserregende freie Radikale ab, produzieren schützende Antioxidantien oder Fettsäuren wie Butyrat und fördern den programmierten Zelltod entarteter Zellen. Verändert sich die Darmflora in eine ungünstige Richtung, dann schwächelt auch unser Schutzschild gegen Tumorerkrankungen.

 

Gesund mit Darm! – Was kann das sensible Gleichgewicht im Darm stören?

Dass Antibiotika die Darmflora schädigen, ist schon länger bekannt und wissenschaftlich erwiesen – man sollte sie deshalb wirklich nur einnehmen, wenn es keine Alternative gibt. Ungünstig wirken sich auch eine ballaststoffarme Ernährung und Fast Food aus, denn diese Nahrungsmittel werden schon im oberen Darmabschnitt resorbiert und gelangen nicht bis zum Dickdarm, wo ein Großteil der Keime sitzt, die über unsere Gesundheit und unser Gefühlsleben entscheiden. Und auch zu viel Hygiene im Haushalt schadet unserer Gesundheit, denn Desinfektionsmittel unterscheiden nicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien. Unser Körper benötigt die regelmäßige Auseinandersetzung mit Keimen, um das Immunsystem auf Trab zu halten. Durch die aktuell notwendigen Coronamaßnahmen reduzieren wir unsere Keimkontakte. Das ist sinnvoll zum Schutz vor Krankheiten, lässt aber auch das Mikrobiom auf Dauer verarmen. Ich gehe davon aus, dass deshalb in den nächsten Jahren Allergien oder Autoimmunerkrankungen häufiger auftreten, denn unserem Immunsystem fehlen im Moment die „Trainingspartner“ in Form von Darmkeimen oder harmlosen Umweltbakterien.

Ein großes Problem ist  Stress, denn Stress und Mikrobiom beeinflussen sich aktuellen Erkenntnissen nach gegenseitig. Stress sorgt dafür, dass die bakterielle Vielfalt zurückgeht. Eine solche Störung der Lebensgemeinschaft im Darm kann wiederum Stresssignale an den Kopf schicken, wodurch Alltagsstress sich schnell zu gefühltem Megastress aufschaukelt.

Mindestens genauso schädlich für das Mikrobiom sind alle Formen der Darmreinigung, die immer noch als „gesund“ propagiert werden.

 

Warum raten Sie von Darmreinigungen ab?

Noch immer werden Darmreinigungen zum Beispiel vor Fastenkuren mit Glaubersalz oder als Kolonhydrotherapie oder mit Hilfe von absorbierenden Stoffen wie Zeolith empfohlen. Die Empfehlung zur Darmreinigung beruhen auf einem falschen Verständnis der physiologischen Vorgänge im Darm. Unser Darm ist kein Abflussrohr, das immer mal wieder durchgespülte werden muss, sondern ein sehr sensibles Ökosystem. Aktuelle Studien haben inzwischen eindrucksvoll gezeigt, dass jede (!) Form der Darmreinigung das Gleichgewicht der Mikroorganismen stört. Vor allem die wichtige Artenvielfalt geht verloren und auch Monate nach einer Darmreinigung war diese nicht wieder hergestellt. Die Auswirkungen einer Darmreinigung auf das Mikrobiom sind vergleichbar mit denen einer mehrwöchigen Antibiotikabehandlung. Nach einer Darmreinigung nimmt die Zahl der Bakterien, die Entzündungen und Übergewicht fördern, zu, die Zahl der nützlichen Bakterien ist lange Zeit stark dezimiert.

Der einzige Grund, dennoch eine Darmreinigung zu machen, ist die Vorbereitung zu einer Darmspiegelung. Danach ist es aber wichtig, die Darmflora wieder aufzubauen. Dazu benötigen wir präbiotische Ballaststoffe, also Ballaststoffe, die wir mit der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln zuführen können und die unseren Bakterien als „Futter“ zur Verfügung stehen. Und zusätzlich sollten wir nützliche Bakterien zuführen, entweder auch gezielt mit Hilfe von Präparaten oder durch fermentierte Milch- bzw. -Non-Milk-Produkte wie Joghurt, Kefir oder Buttermilch.

 

Wie bleibt mein Mikrobiom gesund?

Ein wichtiges Kriterium für ein gesundes Mikrobiom ist Vielfalt. Um diese Vielfalt, diesen Artenreichtum im Darm zu erzielen, muss man zunächst mal vielfältig essen. Jede einseitige Ernährung führt auch zu einem eintönigen Mikrobiom.

Um das Wachstum der günstigen Bakterien zu fördern und die Darmbarriere zu stärken, sollte man regelmäßig präbiotikareiche Nahrungsmittel zu sich nehmen. Unter Präbiotika versteht man Ballaststoffe, die von den Verdauungsenzymen im oberen Magen-Darm-Trakt nicht aufgespalten werden können. Deshalb gelangen sie weitgehend unverändert bis in den Dickdarm. Hier befindet sich der größte Teil der Darmflora und diese Keime benötigen präbiotische Ballaststoffe, um sich zu entwickeln und bestimmte, für den Menschen wichtige Metaboliten zu produzieren wie zum Beispiel die kurzkettigen Fettsäuren Butyrat und Propionat.

Präbiotika sind z.B. enthalten in Haferflocken, Lauch, Knoblauch, Zwiebeln, Schwarzwurzel, Topinambur oder Spargel. Doch auch dunkle Schokolade, Kaffee, grüner und schwarzer Tee und ab und zu ein Gläschen Rotwein fördern die Darmflora. Interessant sind auch die günstigen Effekte, die der regelmäßige Genuss von Mandeln auf das Mikrobiom hat. Das konnte in mehreren Studien gezeigt werden. Vor allem die nützlichen Bifidobakterien und Milchsäurebakterien profitieren von der Knabberei. Krankmachende Keime wie spezielle Clostridien wurden hingegen durch regelmäßigen Mandelkonsum in ihrem Wachstum gehemmt.

Daneben empfiehlt es sich, häufiger vergorene Lebensmittel wie Sauerkraut, Kefir oder Joghurt zu sich nehmen. Diese Nahrungsmittel liefern darmfreundliche Milchsäurebakterien.

Um die Effekte zu verstärken, kann man noch ein so genanntes Synbiotikum einsetzen. Diese Präparate enthalten günstige Darmkeime (Milchsäurebakterien, Bifidobakterien) in hoher Konzentration sowie Präbiotika.

Doch man kann seinem Darm noch mehr Gutes tun. Interessant sind die Zusammenhänge zwischen einer guten Vitamin D-Versorgung und einem gesunden Mikrobiom. Offensichtlich werden viele Effekte von Vitamin D über seine Wirkung auf das Darmmikrobiom vermittelt. In einer Studie aus Katar erhielten 80 ansonsten gesunden Frauen mit einem nachgewiesenen Mangel Vitamin D drei Monate lang ein hochdosiertes Präparat. Vitamin D Spiegel und Darmflora wurden vor und nach der zwölfwöchigen Vitamin D- Substitution untersucht – mit erstaunlichen Ergebnissen: Die Vitamin-D-Gabe erhöhte die wichtige bakterielle Vielfalt des Darms deutlich. Insbesondere verbesserte sich das Verhältnis zwischen den Bakterienstämmen Firmicutes und Bacteroidetes. Eine große Anzahl Firmicutes und wenige Bacteroidetes werden mit Übergewicht, Diabetes und anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Verändert sich das Verhältnis in Richtung schlank machender Bacteroidetes, dann wird dadurch auch die Darmbarriere gestärkt und Entzündungen gehen zurück. Die Studie zeigt, dass ein ausreichend hoher Vitamin D Spiegel das Verhältnis dieser beiden Bakterien verbessert und insgesamt die Darmgesundheit stärkt. Gleichzeitig nahm auch die Zahl anderer gesundheitsfördernder Bakterien wie Akkermansia muciniphilia und Bifidobakterien zu.

Das alles zeigt, wie wichtig es ist, gut auf unser Mikrobiom aufzupassen, denn es beschützt uns ein Leben lang.