KÖRPERWELTEN X Physiocircle | Eine Kooperation mit großem Mehrwert!

Rückenschmerzen? Schulterschmerzen? Oder schmerzt doch das Knie? Bei der Kooperation mit dem Physiotherapeut Sven Quilitz, der mit seiner Praxis Physiocircle in Heidelberg ansässig ist, gehen wir anhand der anatomischen Plastinate den häufigsten Volkserkrankungen auf den Grund und erläutern diese aus physiotherapeutischer Sicht.


Herr Quilitz, können Sie sich und Ihre Praxis bitte kurz vorstellen?

Ich wurde in Magdeburg geboren und lebe seit 2003 in Heidelberg. 2009 habe ich mich selbstständig gemacht und 2018 habe ich einen Neustart in der Bahnstadt Heidelberg gewagt. Wir haben unser Konzept erweitert und dem Markt angepasst. Unser Angebot beinhaltet natürlich die klassische Physiotheapie. Hinzugekommen sind die betriebliche Gesundheitsförderung, ein Ernährungsprogramm und ein medizinisches Fitnesstraining.

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf als Physiotherapeut?

Ich finde es immer wieder sehr spannend wie unterschiedlich die Menschen und ihre Hintergründe sind. Man kann so viel voneinander lernen. Das schöne an diesem Beruf ist es, dass man nach der Arbeit die Erfolge sehen kann.

Welchen Mehrwert sehen Sie in der Kooperation mit KÖRPERWELTEN?

In den letzten Jahren verlieren immer mehr Menschen den Bezug zu Ihrem eigenen Körper. Durch die Körperwelten lassen sich Zusammenhänge sehr anschaulich erklären und darstellen. Den Schaden, den man an seinem eigenen Körper verusacht, zu sehen ist etwas ganz anderes als nur davon zu hören.

Warum ist ein Besuch des Körperwelten Museums gerade für Menschen, die in einer physiotherapeutischen Behandlung sind interessant?

Die Patienten können sich die Körperregion/en in denen sie Beschwerden haben, sehr gut anschauen und die Zusammenhänge so besser erkennen und nachvollziehen.

Welche Vorteile bieten die Plastinate gegenüber den üblichen 3D Modellen?

Anhand der Plastinate lässt sich sehr gut erkennen, wie alles ineinandergreift. Man sieht die Übergänge von der Muskulatur in die Sehnen und wie diese dann in den Knochen einwachsen. Auch die Faszien lassen sich an den Plastinaten wesentlich besser erkennen. Speziell diese stellt man an den üblichen 3D Modellen nicht dar, dabei sind die Faszien von großer Bedeutung, vor allem was die einzelnen Verbindungen im Körper betrifft.


Anbei ein kleiner Einblick in den ersten Videodreh


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